Studieren in England

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Studieren in England

Studieren in England

Studieren in England unterscheidet sich stark vom Studium zuhause.

Studieren in England ist eine tolle Alternative zum Studium daheim in Deutschland. Namen wie Oxford und Cambridge lassen an altehrwürdige Gemäuer denken, die mehr mit Hogwards aus den Harry Potter-Romanen gemein zu haben scheinen als mit den modernen, zweckmäßigen Universitäten, die man von Zuhause gewöhnt ist.

HINC LUCEM ET POCULA SACRA lautet das Motto der Universität von Cambridge: „Von hier Erleuchtung und heiliges Wissen.“ - Ehrgeizige und Wissenshungrige wissen, dass sie in den Eliteuniversitäten von England genau richtig sind. Denn Studieren in England sieht nicht nur auf dem Lebenslauf toll aus und sorgt in Gesprächen wenigstens für ein anerkennendes Hochziehen der Augenbrauen, die Ausbildung hat in der Regel wirklich eine ganz andere Qualität. Kein Wunder, denn in Oxford und Cambridge, den ältesten Universitäten Englands, hat elitäre Bildung eine lange Geschichte.

Die Universität von Oxford wurde im 13. Jahrhundert gegründet und geht auf eine Klosterschule aus dem 12. Jahrhundert zurück. 1209 spaltete sich die Universität von Cambridge durch einen Auszug von Dozenten und Studenten ab. Noch heute erkennt man in dem Kofferwort Oxbridge die frühere Verbindung der beiden elitären Universitäten, die zu den ältesten und angesehensten der Welt gehören.

88 Nobelpreise gingen bereits an Mitglieder der Universität von Cambridge (70 davon an Studenten); Oxford brachte 46 Nobelpreisträger und 25 Britische Premierminister hervor. J.R.R. Tolkien, Oscar Wilde, T.S. Eliot, C. S. Lewis, Lord Byron und Lewis Carroll drückten in Oxford die Schulbank und Cambridge hat mit Charles Darwin, Stephen Hawkin, Isaac Newton, Oliver Cromwell, Stephen Fry undVladimir Nabokov ebenfalls berühmte Persönlichkeiten hervorgebracht. Studieren in England und in seinen Eliteuniversitäten ist zwar kein Garant für eine erfolgreiche Karriere, doch schaden kann es nicht.

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Der Brexit und seine Auswirkungen

Nach einem Update der britischen Regierung haben EU-Bürger, die ab dem Studienjahr 2021/2022 in England, Schottland, Wales und Nordirland studieren oder anstreben, dort eine Hochschule zu besuchen, keine Möglichkeit mehr, die britische Studienfinanzierung oder gleiche Studiengebühren wie britische Studenten zu beanspruchen. Es lohnt sich, dazu auf der Website der britischen Regierung weitere Informationen diesbezüglich einzuholen.

Für Studierende, die nach dem 01. Januar 2021 nach England für ein Studium einreisen, ist ein geeigenets Studierendenvisum verpflichtend. Dieses muss im Voraus beantragt und mit einem gültigen Reisedokument abgegelichen werden.

Studieren in England mit einem Elite-Stipendium

Tolle Kulisse zum Studieren in England: St. John's College in Cambridge

Doch an einer solchen Eliteuniversität stehen die Türen natürlich nicht jedem offen. Deutsche, die in England studieren und ihren Abschluss in Oxford machen wollen, können sich auf das renommierte Rhodes-Stipendium bewerben. Das Rhodes Scholarship ist das älteste Stipendienprogramm der Welt (seit 1902) und ermöglicht den 80 jährlichen Stipendiaten sowohl das Masterstudium als auch die Promotion in Oxford.

Das Stipendium kommt dabei für die Studien- und College-Gebühren, den Lebensunterhalt und den Hin- und Rückflug auf. Vergeben werden soll das Stipendium, wie es vom Gründer Cecil Rhodes (1853 – 1902) in seinem Testament verfügt wurde, an junge Menschen, die bereit seien, „den Kampf der Welt zu kämpfen.“ Zu den Auswahlkriterien gehört aber viel mehr als nur gute Noten.

Die Stipendiaten werden nach Intellekt, Charakter, Führungsqualitäten und nach ihrem Einsatz für die Gesellschaft ausgewählt. Bücherwürmer mit 1,0 Durchschnitt haben nicht unbedingt eine Chance, mit einem Rhodes-Stipendium im England zu studieren. Im mehrstufigen Aufnahmeverfahren vor einer prominent besetzten Prüfungskommission müssen sie unter Beweis stellen, dass sie vielseitige Interessen und Talente haben, sich engagieren und die Welt verändern wollen.

Dann – und nur dann – öffnet sich ihnen vielleicht die Tür in diese neue Welt und in eine Zukunft, von der viele nicht einmal zu träumen gewagt hätten. Wenn Sie sich zum Studieren in England auf das Rhodes-Stipendium bewerben wollen, können Sie das jedes Jahr bis Anfang Dezember auf der Internetseite von Gates Cambridge tun.

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Wege ins Ausland: Studieren in England

Wer sich fürs Studieren in England entscheidet, muss sich aber natürlich nicht an den renommiertesten Universitäten einschreiben. Und er muss nicht sein gesamtes Studium dort verbringen. Die Möglichkeiten eines Studiums in England sind vielfältig: Sie können entweder Ihr gesamtes Studium an einer englischen Universität absolvieren, ein Auslandssemester hier verbringen, ein ganzes Jahr zum Studieren nach England gehen oder einen binationalen Studiengang belegen, also einen Doppelabschluss an einer deutschen und einer englischen Universität machen.

Als fünfte Möglichkeit steht ein Fernstudium in England zur Auswahl. Hierfür schreiben Sie sich an der Open University ein, sind aber den größten Teil des Semesters in Deutschland. Dieses Studium ist berufsbegleitend angelegt und kann neben dem Job absolviert werden.

Die wohl einfachste der genannten Möglichkeiten ist das Auslandssemester über das Studienprogramm „Erasmus“. Das Akronym “Erasmus” steht für EuRopean Action Scheme for the Mobility of University Students. Erasmus-Studenten erhalten einen Mobilitätszuschuss von etwa 200 Euro im Monat und zahlen keine Studiengebühren an den ausländischen Universitäten.

Studiengebühren von bis zu 2.000 Pfund pro Semester sind keine Seltenheit, wenn Sie sich für’s Studieren in England entscheiden. Der Gebührenerlass stellt da eine große Erleichterung dar und lässt plötzlich auch die angesehenen, teuren Universitäten in den Bereich des Möglichen rutschen.

Studieren in England mit Erasmus

Das Erasmus-Studium kann ein bis zwei Semester dauern und an einer Partner-Universität der eigenen Hochschule durchgeführt werden. Hierfür bedarf es vertraglicher Vereinbarungen zwischen den beiden Universitäten. Jedes Semester steht eine begrenzte Anzahl von Studienplätzen zur Verfügung, auf die sich die Studenten bewerben können. In einigen Fällen ist es möglich, sich auf eine bestimmte Hochschule zu bewerben, manchmal kann man nur das jeweilige Wunschland angeben.

Damit der Traum vom Studieren in England wahr wird, kümmern Sie sich rechtzeitig um die Vorbereitungen und gehen Sie die Bewerbung mit Ernsthaftigkeit und Sorgfalt an. Ein Studium im Ausland erfordert eine gewisse Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit und das geht schon bei der Bewerbung los. Nur Studenten, die eine vollständige Bewerbung vorlegen können, dürfen sich über die Chance freuen, in England zu studieren. Dazu gehört ein präzise formuliertes Motivationsschreiben, ein vollständiger Nachweis über die bisherigen Studienleistungen, ein Nachweis über die Sprachkenntnisse (in diesem Fall TOEFL-Test: Test of English as a Foreign Language), ein tabellarischer Lebenslauf und eine Registrierung für das Erasmus-Programm, die online vorgenommen werden kann. Die Studienberater im Auslandsamt der heimischen Hochschule helfen Ihnen sicher gern bei der Vorbereitung.

Die richtige Uni für Ihr Studium in England

Wenn Sie zwischen verschiedenen Hochschulen wählen können, nehmen Sie sich die Zeit, sorgfältig zu recherchieren. Zwar machen sich Eliteuniversitäten – Oxford, Cambridge, Birmingham, Bristol, Imperial College London, King’s College London, Leeds, Liverpool, Manchester, Newcastle, Nottingham, Sheffield, Southampton und Warwick – sehr gut auf dem Lebenslauf, doch Studieren in England macht eigentlich nur Sinn, wenn Sie dort Ihr Studium auch inhaltlich fortsetzen können. Zwar bedeutet Erasmus-Studium für viele Studenten vor allem Party, Ausflüge und neue Freunde, doch wenn das Studieren in England Ihnen auch fachlich noch etwas bringt, schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Auch hier können die Berater Ihrer heimischen Uni wieder helfen.

Vielleicht finden Sie ja in Ihrem heimischen Studiengang auch Studenten höherer Semester, die schon in England studiert haben und die Sie an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Das Gleiche gilt für Ihre Dozenten: Wenn Sie sich dafür entschieden haben, ein Studium in England in Angriff zu nehmen, unterhalten Sie sich mit Ihren Professoren und fragen Sie sie nach deren Erfahrungen. Eventuell haben Sie bereits Studenten betreut, die in England studiert haben, kennen Kollegen aus Universitäten in England oder haben von Studiengängen gehört, die für Sie relevant sein könnten.

In der Regel schränkt das die Auswahl der Universitäten, die zum Studieren in England für Sie in Frage kommen, schon sehr stark ein. Falls nicht, sollte eine Recherche über die Studienstadt und die Umgebung die Entscheidung erleichtern. Wer nicht in einer Großstadt studieren möchte, ist an der Universität von Exeter besser aufgehoben als an den Londoner Universitäten und in Nottingham besser als an der Universiy of Manchester. Wer das Meer liebt, studiert in Newcastle upon Tyne, Bristol oder Southampton anstatt in Sheffield oder Warwick.

Und los geht’s: So ist Studieren in England

Beim Studieren in England finden Sie Freunde für's Leben!

Wenn dann die Bewerbung erfolgreich war und die Reisevorbereitungen getroffen werden, dürfen Sie sich auf eine unvergessliche Zeit freuen, in der Sie nicht nur Ihre Sprachkenntnisse ungemein verbessern und viele neue Freunde aus aller Welt kennenlernen werden, sondern in der Sie auch England von einer ganz neuen Seite kennenlernen werden. Drei oder vier Monate in England verändern Ihre Sicht auf das Land und werden dafür sorgen, dass Sie auch die Engländer mit ganz anderen Augen betrachten.

Bedenken Sie, dass die Studenten englischer Universitäten in der Regel wesentlich jünger sind als Studenten bei uns. Sie kommen mit 18 Jahren auf die Universität und ziehen oft direkt von Mama und Papa in die Studentenwohnheime. Das kann mitunter zu gewöhnungsbedürftigen Zuständen führen, was den Lärmpegel, die Ordnung und Sauberkeit angeht.

Studieren steht für viele junge Engländer erst einmal an zweiter Stelle, wenn sie ihr Studium beginnen. Sollten Sie Wert auf Ruhe und saubere Gemeinschaftsräume legen, suchen Sie sich vor Ort eine WG. Viele Studenten in England teilen sich mit ihren Kommilitonen Häuser, in denen Sie mit Sicherheit ein schönes Zimmer finden und Ihre Mitbewohner aussuchen können. Sollten Sie erst zum Master-Studium hin ins Ausland gehen wollen, sieht die Situation schon ein bisschen anders aus. Die Feierfreude geht den englischen Studenten zwar in der Regel nicht verloren, sie nehmen das Studium aber inzwischen etwas ernster. Studieren in England ist eben mehr als nur ein Bildungsaufenthalt: Es ist eine Zeit, die Ihr Leben verändern und es bereichern wird. Viel Spaß dabei!

Als deutscher Student an einer britischen Hochschule studieren.

Im Gegensatz zum Studium an einer deutschen Hochschule, wo übervolle Hörsäle meistens die Norm sind, findet ein Studium in Großbritannien in relativ kleinen Lerneinheiten statt. Neben Vorlesungen, Seminaren und Tutorials können auch noch eventuell Praktika zu den Unterrichtsformen gehören. Zwar ist das Studium strafforganisiert und es besteht eine Anwesenheitspflicht, aber die Professoren kennen ihre Studenten namentlich, daher liegt die Zahl der Studienabbrecher in Großbritannien deutlich niedriger als hierzulande. Auch die Studienfächer sind vielfältiger kombinierbar als in Deutschland.

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Die Prüfungen finden in der Mehrzahl schriftlich statt, mündliche Prüfungen kommt eine geringere Bedeutung zu. Abschlussprüfungen können nicht wiederholt werden. Im Fall von einem Nicht-Bestehen erhält man einen Pass Degree, der z.B. nach einem Bachelor-Abschluss nicht für ein Master-Studium qualifiziert. Ein Abschluss an einer Hochschule, die internationales Renommee besitzt, kann ein echtes Sprungbrett auf der Karriereleiter sein.

Da in Großbritannien jede Hochschule autonom über die Zulassung ihrer Studenten entscheidet und auch die Zulassungsbedingungen sehr unterschiedlich sind, sollte ein Studium in Großbritannien recht früh (eineinhalb Jahre im vorhinein) und individuell für die favorisierte Hochschule geplant werden. Neben einer fachlichen Voraussetzung (z.B. Abitur/Fachabitur) muss ein bestandener Sprachtest (TOEFL bzw. IELTS) die Englischkenntnisse ausweisen.

Als EU-Bürger benötigt man erst ab einem Aufenthalt von mehr als 90 Tagen eine Aufenthaltsgenehmigung (Antragsformular). Die Studiengebühren und Lebenshaltungskosten in Großbritannien sind relativ hoch. Als mögliche Finanzierungsunterstützer sollte man die Konditionen von Auslands-BaföG, deutschen bzw. englischen Stipendiengeber oder Bildungskrediten überprüfen.

Vor Studienbeginn sollte man sich bei der britischen, staatlichen Krankenversicherung National Health Service (NHS) registrieren lassen, die auch die Behandlungen von EU-Bürgern übernimmt. Es fallen lediglich Gebühren für Medikamente an. Wer ein Vollstudium in Großbritannien anstrebt, muss sich als erste Anlaufstelle an die UCAS (Universities & Colleges Admissions Service) wenden. Diese zentrale Koordinierungsstelle verteilt nach bestimmten Regeln, die Studien-Anmeldungen an die jeweils gewünschten Hochschulen.

Unabhängig von der Anmeldung bei der UCAS sollte ein Student auch direkt mit seiner Wunsch-Hochschule den Kontakt suchen, um die nötigen Informationen über seine individuellen Studien-Bedingungen an dieser Hochschule abzufragen bzw. seine eigenen Studien-Chancen abzuklären. Das gilt besonders, wenn man nur ein Gast- bzw. ein Aufbaustudium plant, da in solchen Fällen ausschließlich die Hochschule wegen einer Zulassung kontaktiert werden muss.

Universitäten wie z.B.: Cambridge und Oxford verlangen als Studienzugangskodex noch ein so genanntes Interview, ein persönliches Vorstellungsgespräch. Außerdem müssen unbedingt die relativ frühen Zeitpunkte für die Bewerbungen beachtet werden. Wer an individuellen Informationen von anderen Studenten interessiert ist, für den könnte diese Plattform informativ sein. Bei dieser Community zum Thema Auslandsstudium können studentische Erfahrungsberichte sowie andere, hilfreiche Informationen abgerufen bzw. selber eingetragen werden.



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